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15.10.04: Interview mit Stefan Bauer
Die Saison ist inzwischen für alle drei Teams beendet, und für alle wars eine besondere Saison. In der Jugend stand ein Neuanfang auf dem Programm, nachdem die meisten Leistungsträger altersbedingt in die Herrenmannschaften mussten. Dadurch veränderte sich auch das Gesicht der zweiten Mannschaft komplett, die in der neuen Zusammenstellung als Absteiger in der Landesliga bestehen musste, und mit einem guten 2 Platz die Saison beendete. Einen zweiten Platz erreichte auch die erste Mannschaft, und schaffte damit die beste Platzierung in der Vereinsgeschichte. Zum Interview haben wir nun einen gebeten, der in allen drei (!) Mannschaften zum Einsatz gekommen ist, Stefan Bauer #28.
pflanztime: Stefan, du warst diese Saison sehr aktiv, hast in allen drei Mannschaften mitgespielt, und mit deinen Toren auch viel zum Erfolg beigetragen. Was waren für dich die grössten Unterschiede zwischen den Mannschaften und Ligen?
Stefan Bauer: In der ersten und zweiten Mannschaft sind die Spiele wesentlich schneller und härter als in der Jugendliga. Desweiteren ist das Leistungsniveau der einzelnen Mannschaften sowohl in der 2. Bundesliga als auch in der Landesliga ausgeglichener. Auch ist das taktische Spiel in der oberen Liga viel ausgeprägter als in der Landesliga. In der Jugendliga ist es z.B. bei uns oftmals noch nicht möglich die im Training erlernte Spielweise umzusetzen.
pflanztime: Auch das Körperspiel wird ja in den Herrenligen härter praktiziert. Im ersten Ligaspiel für die erste Mannschaft gegen Abstatt, hast du einen harten Check einstecken müssen, der zu einer Gehirnerschütterung führte. Warst du verunsichert nach dieser Verletzung? Wie gehst du mit der körperlichen Überlegenheit der Gegner um?
Stefan Bauer: Von Verunsicherung war bei mir keine Spur. Höchstens bei meinen Eltern. Zu Beginn der Saison hab ich immer wieder versucht den Gegner mit leichten Finten auszuspielen oder ihn sogar zu überlaufen, bis ich dann die ersten harten Checks einstecken musste. Mein Pech war, dass der erste Check gleich voll ins Schwarze traf. Jetzt bin ich um einiges schlauer und versuche den Gegnern und deren körperlicher Überlegenheit mit kurzen und schnellen Körpertäuschungen aus dem Weg zu gehen.
pflanztime: Was ja ziemlich gut klappt! In der ersten Mannschaft hast du kürzlich in Koblenz ein Tor gemacht und einige Grosschancen gehabt. Auch in der zweiten bist du einer der Topscorer gewesen. Was sind deine Ziele für die nächste Saison?
Stefan Bauer: Mein Ziel für die Zukunft ist ganz klar ein Stammplatz in der ersten Mannschaft. Ein weiterer Punkt ist auf alle Fälle auch die Bayern-Auswahl. Und wenn sich irgendwann die Chance ergibt würde ich gerne zum Sichtungslergang der Juniorennationalmannschaft nach Köln fahren. Und wer weiß vielleicht klappts ja dann auch.
pflanztime: Kommen wir nochmal zur Jugendmannschaft. Diese Saison ging man ja mit einer fast komplett neuen Mannschaft an den Start, was gerade am Anfang zahlreiche Niederlagen zu Folge hatte. Du warst Captain und Topscorer der Mannschaft, wie hast du die Entwicklung der Mannschaft und den Saisonverlauf gesehen? Wars für dich schwer, nach den letzten Jahren wo ihr oben mitgespielt habt, wieder reihenweise Niederlagen einzufahren?
Stefan Bauer: Letzendlich hats leider nicht mehr gereicht für den dritten Tabellenplatz. Doch ich bin sehr zufrieden mit dem Verlauf der Saison, vor allem haben sich die neuen Spieler sehr gut entwickelt. Es war von Anfang an klar, dass diese Saison relativ schwer werden würde und das man unten mitspielen würde. Am Anfang war es sicherlich schwer die nötigen Anspielstationen zu finden, doch im Großen und Ganzen war es eine tolle Saison.
pflanztime: Und zum Schluss noch eine Frage zur ersten Mannschaft. Diese Saison ist alles traumhaft gelaufen, ein sensationeller zweiter Platz sprang am Ende heraus. Wie schätzt du die Chancen für nächstes Jahr ein?
Stefan Bauer: Schwer zu sagen. Mit Kollnau und evtl. Heilbronn kommt bzw. kommen sehr starke Gegner hinzu. Auch die Aufsteiger (siehe Kerpen)sind gut genug um oben ein Wörtchen mitreden zu können. Dennoch denke ich, dass wir nicht um den Abstieg spielen werden. Wie es dann wirklich läuft, sieht man nach den ersten beiden Sasionspielen.
Vielen Dank für das Interview, Stefan. Wir wünschen dir viel Erfolg in der Vorbereitung und in der Saison.
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